Otiom für Pflegeheime & Einrichtungen
Beispiel: Otiom in Einrichtungen
Die Otiom-Basisstationen werden über das gesamte Pflegeheim verteilt. Normalerweise wird jeweils eine Basisstation pro Wohneinheit, pro Gang und pro Gemeinschaftsraum aufgestellt. Die Basisstationen verbinden sich untereinander und grenzen auf diese Weise einen virtuellen Heimatbereich ein.
Es hängt von der Größe des Pflegeheims und der Anzahl der Stockwerke ab, wie viele Otiom-Basisstationen benötigt werden.
Die Pfleger stellen ein bis zwei Otiom-Tags für die Bewohner zur Verfügung, die Gefahr laufen, zu verschwinden. Das Pflegepersonal kann die App auch so programmieren, dass sie dann benachrichtigt, wenn ein Bewohner das Pflegeheim verlässt – oder sie können auch individuelle Sicherheitszonen für jeden Bewohner festlegen.
Häufigste Einstellung: Geborgenheitsniveau 6
Alarm beim Verlassen des Heimatbereichs
Zur Übersicht der Sicherheitszonengelangen Sie hier: Sicherheitszonen.
Sehen Sie sich im Film an, wie Otiom funktioniert:
YouTube Video
Dieses Video wird aufgrund Ihrer fehlenden Zustimmung zu Drittanbieter-Inhalten von YouTube nicht angezeigt.
Interessante Downloads
Hier können Sie sich den Otiom Flyer als pdf ansehen.
Hier können Sie sich unser detailliertes Infoblatt über die Otiom-Ortungs-Lösung als pdf ansehen.
Hier können Sie sich die Case-Study aus Dänemark über die Otiom-Ortungs-Lösung im Einsatz in Heimen als pdf ansehen.
Hier können Sie sich die Otiom Anleitung für Einrichtungen als pdf ansehen.
Hier können Sie sich die Otiom Einrichtungsanleitung als pdf ansehen.
Hier können Sie sich die Otiom Einstellung der Sicherheitszonen als pdf ansehen.
Hier können Sie sich die Otiom Konformitäts-Erklärung als pdf ansehen.
Hier können Sie sich die Otiom DSGVO Informationen als pdf ansehen.